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Station Sucht

Station 13: Die Suchtlandschaft

Hier geht es um verschiedene stoffliche Süchte und Verhaltenssüchte. Für diese Süchte sowie deren Facetten und Auswirkungen sollen die Jugendlichen an der Station sensibilisiert werden. Die Teilnehmenden können ihr vorhandenes Wissen zu diesem Thema überprüfen und vertiefen. Ziel ist es außerdem, die jungen Leute anzuregen, sich weiter mit dem Thema Sucht auseinanderzusetzen.

Ein Spielfeld ist mit Fragen zu verschiedensten Süchte eingeteilt, welche im Zufallsprinzip durch Drehen an einem Rad ausgewählt und von den Jugendlichen beantwortet werden. Natürlich tragen auch hier die persönliche Erfahrungen der Teilnehmenden und die Diskussion in der Gruppe zur Wissenserweiterung und Selbstreflexion bei.

Station 14: Das Sucht-Activity

Mit dem Sucht-Activity sollen den Jugendlichen die Folgen von Alkohol- und Tabakkonsum spielerisch näher gebracht werden und ihnen mögliche Auswirkungen eines dauerhaften und übermäßigen Genusses aufgezeigt werden.

Hier erhalten die Teilnehmenden einzeln nacheinander Begriffe, die alle anderen nicht kennen und erraten sollen. Die Begriffe können wahlweise pantomimisch dargestellt, aufgezeichnet oder mit Worten umschrieben werden. Wer die meisten Begriffe herausgefunden hat, ist Sieger bei diesem unterhaltsamen Spiel.

Station 15: Die Alkohol-Story

Bei dieser Station geht es noch einmal um eine spielerische gemeinsame Auseinandersetzung mit dem Thema Alkohol. Neben dem Meinungsaustausch zu möglichen Folgen eines maßlosen Alkoholkonsums spielen vor allem Aspekte wie Gruppendruck und gesellschaftliche Normen, persönliche Einstellungen und Eigenverantwortlichkeit eine wesentliche Rolle.

Hinter verdeckten Kärtchen auf der Spielfeldfläche verbirgt sich die Geschichte eines gemeinsamen Abends von zwei Freunden. Dessen Ablauf und deren Handlungen kann die Gruppe mit ihren Entscheidungen aktiv beeinflussen. Zum einen stehen die Gedanken der beiden Freunde auf den Feldern zum anderen auch deren Tun. Die Entscheidung über den Fortgang des Abends soll dabei immer in den Gruppen diskutiert werden. So wird die Geschichte der beiden Freunde Schritt für Schritt bis zum Ende erzählt und es zeigt sich am Schluss, ob die Gruppe mit dem Ausgang zufrieden sein kann oder ob sie die Beiden eher fehlgeleitet haben.

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